Essen und Literatur

Fotos: Wikipedia

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Der 25. Januar ist ein guter Tag für die englische Literatur. An diesem Datum wurde William Somerset Maugham 1874 in Paris geboren, acht Jahre später, 1882, kam Virginia Woolf am gleichen Tag in London zur Welt. Woolf lebte die größte Zeit ihres Lebens in England, doch Somerset Maugham zog es in die Ferne. Er studierte in Heidelberg Deutsch, Literatur und Philosophie, danach Medizin in London. Während des Ersten Weltkriegs arbeitete er als Geheimagent in Italien, der Schweiz, den USA und in Russland, später ließ er sich in Frankreich nieder. Vielleicht gefiel ihm die englische Küche nicht. So sagte er einmal, „Wenn man in England gut essen will, sollte man drei Mal frühstücken“. Wie wichtig gutes Essen ist, wusste auch Virginia Woolf. Sie meinte, „Man kann nicht gut denken, lieben, schlafen, wenn man nicht gut gegessen hat“.

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